Ein gesunder Rücken ist das A und O, um den Alltag aktiv und beschwerdefrei zu meistern. Doch langes Sitzen, Bewegungsmangel, Stress und Übergewicht belasten ihn. Daher sind Beschwerden in Rücken, Schultern und Nacken inzwischen an der Tagesordnung. Im Laufe eines Lebens hat beinahe jede Frau und jeder Mann in Deutschland einmal „Rücken“. Für viele sind Rückenschmerzen sogar ein wiederkehrendes oder chronisches Leiden. Rückenbeschwerden können entstehen, wenn das Zusammenspiel von Knochen, Sehnen, Bändern und insbesondere Faszien gestört ist.

Häufigkeit von Rückenbeschwerden in Deutschland
Das „Kreuz mit dem Kreuz“ kennt fast jeder: Im Laufe des Lebens leidet jeder Mann und jede Frau in Deutschland unter Rückenschmerzen. Die Zahl der „Rückenerkrankten“ wächst von Jahr zu Jahr. Über 50 % der Menschen in Deutschland leiden mindestens einmal im Monat an Rückenschmerzen.

Mit fortschreitendem Alter steigt das Risiko, täglich mit Rückenschmerzen zu leben. Aber auch in jungen Jahren nimmt die Anzahl der Betroffenen permanent zu.
Auslöser und Ursachen für Rückenbeschwerden
Wie stark, wie häufig und wie lange Beschwerden im Bereich von Rücken, Schultern und Nacken auftreten, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Ein zentrales Problem ist jedoch für alle gleich: Oft ist es schwierig, die Probleme langfristig zu lösen.

In vielen Fällen sind die Lebensumstände, Verletzungen oder Erkrankungen der Grund der Beschwerden – oder eine Kombination verschiedener Faktoren.

Schmerz ist nicht gleich Schmerz
Bei Rückenschmerzen unterscheidet die Medizin zwei Beschwerdearten: spezifische und unspezifische Rückenschmerzen. Die Mehrzahl der Betroffenen (80 %) hat unspezifische Rückenschmerzen. Unspezifisch, weil sie keinem konkreten Krankheitsbild zuzuordnen und häufig eine Folge des modernen Lebenswandels sind. Für unspezifische Rückenbeschwerden kann oft kein spezieller Auslöser bestimmt werden.
Desweiteren unterscheidet man zwischen akuten, subakuten und chronischen Schmerzen.
Die Rolle der Faszien bei der Entstehung von Rückenbeschwerden
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die Faszien einen großen Einfluss auf die Gesundheit des Rückens haben. Unsere Faszien formen eine schützende Hülle um Organe, Gelenke, Muskeln, Blut- und Nervenbahnen. Sie durchziehen als Verbindungsschicht den gesamten Körper. Mit zahlreichen Schmerzrezeptoren und Sensoren bilden sie ein gigantisches Kommunikationssystem. Kein Wunder, dass sie großen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben! Kommt es hier durch Bewegungsmangel oder Fehlbelastungen zu Verklebungen und Verhärtungen, können Störungen im gesamten Bewegungsapparat auftreten – und das in jedem Alter!
Bei Rückenschmerzpatienten konnte gezeigt werden, dass die große Rückenfaszie (Lumbalfaszie), die besonders viele Nervenfasern und Schmerzsensoren enthält, verkürzt und verdickt ist. Sie gilt als potenzielle Schmerzquelle.
Rückenschmerzen ganzheitlich behandeln und nachhaltig lindern
Kurzfristige Linderung der Beschwerden bringen akute Maßnahmen wie zum Beispiel Schmerzmittel. Zur dauerhaften Anwendung sind sie aufgrund ihrer Nebenwirkungen aber nicht geeignet.

Begleitende Maßnahmen wie Physiotherapie oder Rückentraining haben nur dann einen anhaltenden Effekt, wenn sie in regelmäßigen Abständen und ausreichend häufig gemacht werden, sind aber oftmals nur schwer in den Alltag zu integrieren. Zudem sind sie sehr zeit- und kostenintensiv.
Tipp: Wir haben ein kleines Übungsprogramm speziell für den Rückeninklusive Videoanleitung zusammengestellt, das man gut in den Alltag integrieren kann. Damit werden Sie Tag für Tag fitter und beweglicher.

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Aus ganzheitlicher Sicht spielt außerdem Stressminderung eine wichtige Rolle. In hektischen Zeiten wirkt sich die psychische Anspannung auf den gesamten Körper aus. Vor allem die Schulter- und Nackenpartie wird schnell bretthart. Das verhindert, dass die Muskulatur gut durchblutet und versorgt wird. Schmerzen können die Folge sein.